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Letzte Aktivitäten
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Fiat wurde 1899 in Turin gegründet. Ab den 1950er Jahren erzielte die Marke Erfolge mit Kleinwagen wie dem Nuova 500. Es folgten Modelle wie der Uno, Panda, Fiat Punto sowie Ritmo und Brava/Bravo oder Croma. Heute gehören auch Chrysler, Dodge, Jeep und RAM zur Fiat-Gruppe. Gemeinsam mit Fiat, Alfa Romeo und Lancia sind sie Teil des Stellantis-Konzerns. Zu den derzeit gefragtesten Modellen zählen die Varianten des neu aufgelegten Fiat 500 sowie der Fiat Ducato, der sowohl als Transporter als auch als Basis für Wohnmobile verwendet wird.
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Vor der Übernahme durch Renault im Jahr 1999 war Dacia in Westeuropa weitgehend unbekannt. 2004 gelang der Marken der Durchbruch mit dem Stufenheckmodell Logan, das durch sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugte. Auch heute konzentriert sich die Marke weiterhin auf das untere Preissegment, von den Kleinwagen wie dem Sandero bis hin zum kompakten SUV Duster. Die Produktion erfolgt unter anderem in Rumänien, Marokko, Indien und Russland.
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Ettore Bugatti gründete 1909 seine Automobilfabrik im elsässischen Molsheim, wo sich das Unternehmen bis heute befindet. Die dort produzierten Fahrzeuge gehörten lange Zeit zu den erfolgreichsten Rennwagen und edelsten Limousinen ihrer Epoche. Historische Modelle wie der Type 57 Atlantic zählen heute zu den wertvollsten Oldtimern der Welt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die ursprüngliche Fahrzeugproduktion eingestellt. Seit 1998 hat der VW-Konzern die Namens- und Designrechte an Bugatti inne. Mit Supersportwagen wie dem Veyron und dem Chiron erzielt die heutige Bugatti Automobiles S.A.S. regelmäßig Geschwindigkeitsrekorde.
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Raiden
18. Februar 2025 um 09:33 Hat den Eintrag Auto Union erstellt.EintragDie Automarke Auto Union wurde 1932 in Deutschland gegründet und entstand aus dem Zusammenschluss von vier deutschen Automobilherstellern: Audi, DKW, Horch und Wanderer. Das Unternehmen war überwiegend auf die Produktion von Luxus- und Sportwagen spezialisiert und erlangte Bekanntheit für seine innovativen Technologien und Designs. Eines der bekanntesten Modelle war der Audi Front, der 1933 auf den Markt kam und als der erste Serienwagen mit Frontantrieb gilt. Auto Union erzielte auch im Rennsport zahlreiche Erfolge und gewann mehrere Grand Prix-Rennen.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Produktion von Auto Union eingestellt, und das Werk in Zwickau erlitt erhebliche Schäden. Nach dem Krieg wurde das Unternehmen unter der Leitung von Volkswagen neu gegründet und konzentrierte sich ab den 1950er Jahren hauptsächlich auf die Herstellung von Kleinwagen. Heute existiert die Marke Auto Union nicht mehr, aber die vier Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer leben weiter und sind Teil des Volkswagen-Konzerns.
**Vorsprung durch Technik**
Die Automarke Auto Union wurde 1932 in Deutschland gegründet und entstand aus dem Zusammenschluss von vier deutschen Automobilherstellern: Audi, DKW, Horch und Wanderer. Die Fusion hatte das Ziel, die Kräfte zu bündeln und gemeinsam gegen die Konkurrenz von Mercedes-Benz und BMW anzutreten. In den 1930er Jahren produzierte die Auto Union erfolgreich eine Vielzahl von Fahrzeugen und etablierte sich als bedeutender Akteur in der Automobilindustrie. -
Im Zusammenspiel mit den Allianzpartnern Nissan und Mitsubishi zählt die Groupe Renault zu den größten Automobilherstellern der Welt. Schon 1898 stellte Firmengründer Louis Renault seinen ersten Prototypen zusammen und erzielte rasch Erfolge, was zu einer schnellen Expansion führte. Zu den Meilensteinen der Marke gehören unter anderem der Renault Dauphine aus den 1960er Jahren, der Kleinwagen Renault 5 sowie der Espace, der als Pionier europäischer Großraumlimousinen gilt.
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Die Hyundai Motor Company ist ein südkoreanischer Automobilhersteller mit Sitz in Seoul. Seit 1991 ist das Unternehmen auf dem deutschen Markt aktiv und dort recht erfolgreich. Als Volumenhersteller bietet Hyundai ein umfangreiches Portfolio an, das von Kleinstwagen (wie dem i10) über Elektroautos (Ioniq und Kona) bis hin zu großen SUVs (wie dem Santa Fe) reicht. Seit 1998 gehört auch die koreanische Marke Kia zum Konzern.
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Im Jahr 2018 hat Seat die Produktion seiner sportlichen Hochleistungsfahrzeuge unter dem Markennamen Cupra ausgegliedert. Der Name Cupra ist eine Abkürzung von Cup Racing und hebt die Leistungsfähigkeit sowie die Rennsport-DNA dieser Performance-Marke hervor. Das erste Modell, das mit einem Cupra-Logo auf dem Kühlergrill ausgestattet ist, ist der SUV Cupra Ateca, der eine Leistung von bis zu 300 PS bietet.
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Der 1950 gegründete spanische Automobilhersteller Seat ist Teil des Volkswagen-Konzerns. Die Modelle von Seat und Volkswagen sind daher technisch eng miteinander verbunden, wobei Seat sich als sportlichere und jüngere Marke positioniert. Zu den bekanntesten Fahrzeugen gehören der Seat Ibiza und der Leon. Traditionell werden alle Modelle nach spanischen Städten oder Regionen benannt. Der Unternehmenssitz befindet sich in Martorell, nahe Barcelona.
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Die Ford Motor Company wurde 1903 im amerikanischen Detroit gegründet. Henry Ford revolutionierte 1913 nicht nur die Automobilproduktion durch die Einführung der Fließbandfertigung, sondern erkannte auch den Bedarf an speziellen Modellen für den europäischen Markt. Im Jahr 1931 wurde deshalb das Werk in Köln-Niehl in Betrieb genommen, in dem zahlreiche erfolgreiche Modelle wie der Taunus, Capri, Granada und Scorpio produziert wurden. Heute wird dort der Fiesta hergestellt.
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Škoda ist ein tschechischer Automobilhersteller, der seit 1990 Teil des Volkswagen-Konzerns ist. Der Hauptsitz befindet sich in Mladá Boleslav. Da Škoda bereits 1905 sein erstes Auto produzierte, zählt das Unternehmen zu den ältesten Pkw-Herstellern der Welt. Die Fahrzeuge von Škoda sind in der Regel innen etwas geräumiger als vergleichbare Modelle der Konkurrenz. Die effiziente Raumausnutzung und die relativ günstigen Preise für Technik aus dem Volkswagen-Konzern sind starke Verkaufsargumente. Der Erfolg dieser Strategie zeigt sich in den in den letzten Jahren deutlich gestiegenen Verkaufszahlen. Die wichtigsten Märkte für Škoda sind China und an zweiter Stelle Deutschland, wo Škoda der volumenstärkste Fahrzeugimporteur ist. Das bedeutendste Modell des tschechischen Herstellers ist der Škoda Octavia, der sowohl als Limousine als auch als Kombi erhältlich ist. In Deutschland ist insbesondere die Kombi-Variante sehr beliebt und wird häufig als typisches Dienstfahrzeug verwendet.